Alt werden wollen die deutschen Bürger ja schon ganz gerne. Nahezu jeder Dritte rechnet damit, mindestens das 90. Lebensjahr zu erreichen. Fast jeder siebte will sogar 100 werden. Doch viele tun in finanzieller Hinsicht (noch) nicht genügend für ihr Alter.
Wie es im wahrsten Sinne des Wortes um die Lebenserwartung und um die Vorsorgebereitschaft der Deutschen aussieht, hat jetzt ein Versicherer in einer aktuellen Umfrage durch die Gesellschaft für Konsumforschung SE ermitteln lassen. Die Ergebnisse verdeutlichen – wie ähnliche Studien – ziemlich sichtbar einen Zwiespalt. Obwohl die meisten Menschen überzeugt sind, dass ihr Renteneintritt mit finanziellen Einschränkungen verbunden sein wird, unternehmen deutlich zu wenig etwas dagegen. Lediglich 32 Prozent der Arbeitnehmer halten Vorsorge für notwendig. Bei den Beamten, die eigentlich im Alter deutlich besser dastehen, verdoppelt sich diese Quote.
Geht es um konkrete Anforderungen an die Sparprodukte, dominiert das Thema Sicherheit der Anlage – circa einem Drittel ist das besonders wichtig. Ungefähr die Hälfte der Befragten sprach sich für eine ausgewogene Mischung aus Sicherheit und Renditechancen aus.
Ganz augenscheinlich herrscht noch große Unsicherheit über den späteren Versorgungsstatus und entsprechende Möglichkeiten, diesen zu verbessern. 62 Prozent verneinten nämlich die Frage, ob sie in punkto Altersvorsorge alles richtig gemacht haben.
Lassen Sie sich deshalb zu allen Fragen rund um Ihre Rente rechtzeitig unabhängig und kompetent beraten – je früher desto besser!
Ihr Versicherungsmakler Oppermann und Partner